Luxor, die alte Pharaonenresidenz, das ehemalige Theben.
Hier residierten Jahrtausende lang Dynastien von ägyptischen Herrschern.
Am Ostufer des Nils die Stadt der Menschen und am Westufer das Reich der Toten
mit dem Tal der Könige, dem Tal der Königinnen, unzähligen Tempeln, wie
etwa der Felsentempel der Hatschepsut, welcher auch heute noch einen grandiosen
Anblick bietet sowie "Dair El Medina" die antike Stadt der Handwerker
(Diener am Platz der Warheit), jener Künstler
welche zur Zeit der 19. Dynastie die wunderbaren Felsengräber in den beiden Tälern
schufen, die man wegen der natürlichen Pyramidenform eines darüber trohnenden
Berges als Eingang in das Reich der Toten für mehrere Dynastien von Herrschern gewählt hatte.
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Ein Typisches Straßenkaffee
Der Lieblingsaufenthaltsort der ägyptischen Männer.
Hier trinkt man einen Chai (Schwarzer süßer Tee) und raucht
dazu eine Schischa (Wasserpfeife) mit aromatischem Honig oder Fruchttabak
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Eine betagte Nilfähre, welche wohl schon seit vielen Jahrzenten die Passagiere laut tuckernd von Ufer
zu Ufer bringt
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Der Nil bei Luxor, die Lebensader Ägyptens und zweitlängster Strom der Erde
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Der Nil wird auch Fluß der Götter genannt und das aus gutem Grund.
Ohne sein Wasser und den mitgeführten fruchtbaren Schlamm, welcher er aus
den regenreichen Gebieten des äthiopischen Hochlandes mit sich führt hätte in
diesem ansonsten nur aus kargen Wüsten und Gebirgen bestehenden Land wo es so gut wie nie regnet keine Hochkultur
entstehen können. (Nur ca 6% Ägyptens sind bewohnbar)
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Basar am Fluß.
An der Anlegestelle einer Nilfähre bieten Händler
allerlei Köstlichkeiten und Waren feil während die Fahrgäste auf das nächste Schiff wartn.
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In den engen Gassen von Luxor herrscht immer rege Geschäftigkeit
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Ein Gewürzhändler wartet auf Kundschaft für sein reichhaltiges Angebot
an aromatischen Kräutern und Gewürzen
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Das altehrwürdige Old Winterpalace Hotel, hier wurde
Agatha Christie's berühmter Roman "Tod auf dem Nil" verfilmt
Es ist bekannt für seinen wunderbaren Park mit seltenen Bäumen und Pflanzen
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Die Memnonkolosse wachen am Weg zum Tal der Könige.
Einst säumten sie den Eingang zu einem dem Erdboden
gleichgemachten heute sogar komplett verschwundenen Tempel Amenophis des III.
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Das Ramseseum, ein Tempel Ramses II (Theben West)
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Granitkopf einer Kolossalstatue Ramses II (Ra-meses)
Die Ramsesiden herrschten in der 19. Dynastie und gerade Ramses II hinterlies
viele Baudenkmäler wie Tempel, Paläste und Kolossalstatuen.
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Auch nach über 3500 Jahren stehen noch Lehmziegelgewölbe eines Palastes
Ramses II.
Mehr als 1.277.500 Tage lang Von der erbarmungslos in die W&üste
herunterbrennenden Sonne beschienen, wurden sie schwarz und so hart wie
Beton
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Wie ein Märchenschloss schmiegt sich der imposante Tempel der Hatschepsut
in das Ende des engen Tales. Auf der Rückseite dieses Tales jenseits der Felsenmauer befindet sich das
berühmte Tal der Könige "Biban El Maluk"
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